Philippinen Armut – Kinderarbeit auf den Philippinen.
Philippinen Armut – Diejenigen, die sich meine Website einmal genauer angeschaut haben, werden sicherlich mit bekommen haben, dass es auf den Philippinen auch einige Schattenseiten gibt. Oft sind es leider erst (wie auch in meinem Fall) die eigenen Erfahrungen, die einen dazu bewegen, etwas tun zu wollen. Allein in der philippinischen Stadt Davao leben an die 1,4 Millionen Menschen. Auffällig dabei ist jedoch, dass davon die Hälfte Kinder sind. Die bittere Philippinen Armut zwingt viele der Kinder auf der Straße zu leben. Gewalt, schwere Arbeit, Betteln, Stehlen – so ist der Alltag vieler Kinder auf den Philippinen.
Geschichte der Kinderarbeit auf den Philippinen.
Ohne Eltern, ohne Familie, weit weg von Sicherheit und Geborgenheit müssen sie auf der Straße überleben. Besonders die Mädchen sind Gewalt und Missbrauch schutzlos ausgeliefert. Eine Großzahl der Kinder auf den Philippinen müssen für wenig oder gar kein Geld in fremden Haushalten arbeiten. Andere wiederum fallen nur zu oft in die Hände von Zuhältern und Menschenhändlern, welche die Kinder auf das Übelste ausnutzen. Altersgrenzen bei der Kinderarbeit auf den Philippinen gibt es nicht.
Kinderarbeit auf den Philippinen ist gesetzlich verboten. Dennoch schuften aufgrund der Philippinen Armut mehr als 2 Millionen Kinder.
Weil viele von ihnen Aids haben, werden die Kinder als lästige Plage beschimpft. Sie werden verachtet, stören das Weltbild und landen daher auch häufig im Gefängnis oder erleiden im schlimmsten Fall den Tod. Die Kinder sind gefangen in einem Kreislauf, dem sie allein nur schwer entkommen können. Und wenn Straßenkinder schwanger werden, wachsen auch ihre Kinder ohne Zuhause auf. Ihr Leben wirkt in ihren Augen hoffnungslos. Ich möchte das ändern!
Viele Kinder auf den Philippinen finden sich auf den Müllbergen oder in den Slums von Manila wieder
Ganz nach meinem Vorbild Harriet Bruce-Annan möchte ich es schaffen 5.000 € zu sparen, um eine kleine Schule „Philippin Angel“ in Davao zu bauen. Kinder brauchen Bildung und ohne Bildung haben die Kinder kaum Perspektiven. Zudem ist es mein Wunsch, von Zeit zu Zeit für die Kinder Sportprojekte zu integrieren. Durch das Zusammensein mit anderen Kindern, können sie Erfolge sowie Misserfolge gemeinsam erleben und verarbeiten.
Die Hauptaufgabe soll allerdings darin liegen, den Straßenkindern durch Bildung neue Perspektiven zu eröffnen. Nur mit Bildung können sie dem Teufelskreis entkommen. Mein Ziel ist es deshalb, den Kindern einen Schulbesuch zu ermöglichen.