Manila Metro Manila Philippinen – Hauptstadt Philippinen
Manila Metro Manila Philippinen – Hauptstadt Philippinen. Eine Stadt mit verschiedenen Pseudonymen, viel Schatten und einigen Lichtblicken! Erst mal gelandet, dürfen Sie sich nun durch die unzähligen Sicherheitskontrollen des ‚Gefängnisses‘ (wie der Flughafen mir vorkam) von Manila durchkämpfen, bis Sie den Ausgang in die Freiheit erreicht haben. Nun sind Sie in der Höhle der Löwen angekommen. Viel Lärm, ein heilloses Durcheinander und Taxifahrer, die sich um Sie reißen werden, gehören zur Normalität wenn Sie durch Manila reisen. Dabei sollten Sie immer darauf achten, mit wem Sie fahren. Meine Tipps für Situationen wie diese: „Taxi-Tipps“
Wer durch die Hauptstadt der Philippinen reisen will, sollte sich entsprechend vorbereiten!
Manila Metro ist die Metropolregion um die Stadt Manila, der Hauptstadt der Philippinen. Sie gehört zu einer von insgesamt zwölf Metropolregionen auf den Philippinen. Dabei ist Metro Manila ist das politische, kulturelle und industrielle Wirtschaftszentrum des Landes. Die Hauptstadtregion „Manila Metro Manila Philippinen“ wird von der gleichnamigen „Metropolitan Manila Development Authority“ (MMDA) verwaltet. Insgesamt leben etwa die Hälfte der Einwohner von Manila in den Slums und Squatter Camps von Metro Manila. Bemerkenswert ist, dass die Region (Manila Metro Manila Philippinen) etwa 32 Prozent des philippinischen Bruttoinlandsproduktes (BIP) erwirtschaftet.
Manila Metro Manila Philippinen – Hauptstadt der Philippinen als Reiseziel
Wenn die Hauptstadt der Philippinen Ihr Reiseziel ist, sollte der Ort Ihrer Bleibe wohlwollend und mit aller Fürsorge überlegt sein. Die Hauptstadt Manila ist groß und birgt viele Gefahren in sich. Selbst in den vermeintlich besseren Gegenden werden Sie beispielsweise in Shoppingmalls immer Security mit handfesten Schusswaffen antreffen. Infrastruktur. Manila zählt außerdem zu den Großstädten in der Welt mit der höchsten Luftverschmutzung. Diese übersteigt die festgelegten Grenzwerte der Welthandelsorganisation (WTO) um das Dreifache. Besonders der hohe Gehalt an Feinstaub stellt das größte Problem dar. Die Ursachen sind zurückzuführen auf die zahlreichen Fabrikanlagen und Kraftwerke als auch auf die Verkehr und Müllverbrennung. Öffentliche Busse, Jeepneys und private Personenkraftwagen haben jedoch den größten Anteil an der Luftverschmutzung in der Hauptstadt der Philippinen.
Quezon City Philippinen – Manila Hauptstadt Philippinen
Obwohl mir vorher über diesen Teil von Manila nicht viel Gutes erzählt worden ist, war ich doch positiv überrascht, als ich mich aufgrund der günstigeren Preise dazu entschloss, in Quezon City zu übernachten. Wegen eines kleinen Zwischenfalls, musste ich dann auch noch dort ins anliegende Krankenhaus St. Luke, welches ich nur empfehlen kann. Außerdem gibt es in Quezon City auch so etwas, wie eine Meile, wo Sie viele Restaurants und Bars vorfinden.
Pasay Philippinen – Manila Hauptstadt Philippinen
Wenn Sie weiter durch Manila reisen, stoßen Sie im Stadtteil Pasay City auf die „Mall of Asia“. Sie liegt unmittelbar am Meer und hat eine Vielzahl an Restaurants, Clubs und Cafés zu bieten. Das Warenangebot der Mall of Asia eignet sich mit vielen Geschäften und Läden für einen langen Einkaufsbummel. In den Restaurants können Sie mit Blick auf das Meer, vorzüglich speisen. Gerade auf der Promenade werden Ihnen die verschiedensten Attraktionen geboten. Ein Highlight ist das Riesenrad, auf dem Sie während einer Fahrt den Sonnenuntergang genießen können. Der Ninoy Aquino International Airport (NAIA) befindet sich ebenfalls im umliegenden Kreis von Pasay City. Die „Mall of Asia“ ist ein MUSS wenn Sie einmal in Manila (Pasay) sind!
Makati Philippinen – Manila Philippinen Hauptstadt
Kommen wir nun zu den wenigen Lichtblicken Manilas. Den schönsten und besten Teil Manilas finden Sie meiner Meinung nach in Makati City. Die atemberaubende Skyline und die vielen Wolkenkratzer sind das Wahrzeichen von Makati. „Wow … endlich mal eine richtige Stadt!“, waren meine Gedanken, als ich zum ersten Mal aus dem Taxi stieg. Die ausnahmsweise sauberen Straßen, die gepflegten Grünanlagen und die vielen Shoppingmöglichkeiten machen Makati zu einem echten Erlebnis. Dabei sollten Sie es auf keinen Fall verpassen, sich die Glorieta Mall anzuschauen und die nahe gelegenen Cafés, Bars und Restaurants zu besuchen. Makati gilt als absolut sicherer Stadtteil.
Mandaluyong Philippinen – Manila Hauptstadt Philippinen
Mandaluyong ist im Grunde genommen eine kleinere Version von Makati. Dieser Stadtteil von Manila befindet sich zwar noch im Aufbau, aber auch hier ist in den nächsten Jahren noch viel zu erwarten. In Mandaluyong befindet sich das Bankenviertel (auch ‚bank-drive‘ genannt), welches ebenfalls durch eindrucksvolle Gebäude geprägt ist. Auch hier ist es relativ sicher. Mandaluyong ist ein Teil Manilas, wo sich viele hohe Bürogebäude, Eigentumswohnungen und Hotels tummeln. Einer der größten TV-Sender, TV5, hat hier seinen Hauptsitz. Mandaluyong ist außerdem das Zuhause von Shoppingmalls, wie SM Megamall in Ortigas , Forum Robinson, Shangri La Plaza Mall, St. Francis Square Mall und Star Mall. Auch Krankenhäuser, wie das Unciano General Hospital, das Potenciano Medical Center, das Regierungskrankenhaus von Mandaluyong und das City MedicalCenter sind hier angesiedelt. Bereits seit 1986 gibt es hier auch die psychiatrischen Krankenanstalt, das National Center for Mental Health.
Las Pinás – Manila Philippinen Hauptstadt
In meiner Zeit in Manila verbrachte ich den ersten Teil meines Aufenthalts in dem Stadtteil ‚Las Pinás‘, welcher von meiner Gastfamilie als ‚Mittelklassegegend‘ bezeichnet wurde. Trotzdem bin ich dort nie alleine raus gegangen. Als Deutscher/Europäer, der nur den guten Wohlstand aus Deutschland gewohnt war, bekam ich dort meinen ersten Kulturschock. Enge Straßen, ständiger Stau, der Lärm, die unzumutbaren Wohnbedingungen und vor allem die Kinder, die unmittelbar am Straßenrand spielten, blieben mir bis heute in Erinnerung. Viele Menschen, die auf engstem Raum zusammenleben, bekommen Sie hier zu sehen. Nur wenn Sie ausgesprochen starke Nerven haben und einiges verkraften können, würde ich Ihnen Las Pinás empfehlen.